Samstag, 3. März 2018

Zu LNG-GasTerminal Planung in Brunsbüttel

Um auf fossile Energieträger setzen zu können, sollen die Überkapazitäten für die Einfuhr von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Europa weiter ausgebaut werden. Offiziell als „Schiffstank-stelle“ zur Umstellung von Schweröl auf Flüssiggas deklariert, geht es bei dem geplanten LNG-Terminal in Brunsbüttel, das mit direkten und indirekten staatlichen Subventionen errichtet werden soll, um einen Zugang insbesondere auch von gewracktem Erdgas auf den Deutschen Markt https://www.vopak.com/german-lng-terminal http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/23442-usa-kurz-vor-exportboom-bei-fluessiggas. Das wäre ein Fracking Konjunktur Programm durch die Hintertür. Die Vereinbarung des Koalitionsvertrages des Schleswig-holsteinischen Jamaika Bündnisses, „Fracking und CCS lehnen wir ab“, würde mit diesem LNG-Terminal zum reinen Lippenbekenntnis verkommen.
Aus dem Magazin zur Klima-und Energiewende Klimaretter.info   


Zu LNG-GasTerminal Planung in Brunsbüttel

Um auf fossile Energieträger setzen zu können, sollen die Überkapazitäten für die Einfuhr von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Europa weiter ...